Merdingen am Tuniberg – In einer wegweisenden Entscheidung hat die Gemeinde Merdingen gestern in ihrer Gemeinderatssitzung einstimmig eine Katzenschutzverordnung verabschiedet. Dieser Schritt würdigt auch unseren jahrelangen Einsatz gegen das fortschreitende Tierleid in der Gemeinde.
In enger Zusammenarbeit mit Frau Bärmann vom Ordnungsamt und Herrn Siebler, dem Hauptamtsleiter der Verwaltung, konnte das Anliegen des Vereins erfolgreich an Bürgermeister Rupp herangetragen werden. Gemeinsam stellten die Verantwortlichen fest, dass trotz vieler Maßnahmen und Aktionen durch Tiere in Not Breisgau in den vergangenen Jahre das Leid der Katzen in Merdingen weiter zugenommen hatte. So wurde klar, dass eine Katzenschutzverordnung unausweichlich war, um das Problem nachhaltig zu bekämpfen.
Unser Dank gilt besonders Herrn Bürgermeister Rupp und den Mitgliedern des Gemeinderats, deren Votum ein starkes Signal für den Tierschutz am Tuniberg setzt. Ihr Engagement zeigt, dass die Gemeinde Merdingen bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und den Schutz der Tiere ernst zu nehmen.
Die einstimmige Entscheidung des Gemeinderats sehen wir als Vorbild und könnte ein Impuls für weitere Nachbargemeinden sein, auch eine Verordnung einzuführen, denn in diesen schaut es nicht wirklich besser aus mit dem Tierleid, da Katzen sich nun mal nicht an Gemeindegrenzen halten.
Neuigkeiten
In Merdingen wurde eine Katzenschutzverordnung beschlossen
MehrWir sind voll !!
Liebe Katzenfreunde, liebe Verantwortliche der Gemeinden,
Wir müssen euch heute leider mitteilen, dass unsere Kapazitäten vollständig ausgeschöpft sind. Alleine in den letzten beiden Wochen haben wir 32 neue Katzen aus den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald aufgenommen. Unsere Pflegestellen sind bis auf den letzten Platz belegt.
Wie jedes Jahr zeigt sich besonders in den Gemeinden, in denen keine Katzenschutzverordnung gilt, das Ausmaß des Problems: die meisten Katzen, die unsere Hilfe benötigen, stammen genau aus diesen Regionen.
Liebe Verantwortliche, wir appellieren an Sie: Ist es wirklich so schwierig, sich für eine Katzenschutzverordnung einzusetzen? Eine solche Regelung könnte das Leid vieler Tiere verhindern. Es ist erschreckend, dass manche Berggemeinden auf ihren Webseiten mit idyllischen Bildern von Katzen auf Bauernhöfen werben, eingerahmt von traumhaften Bergpanoramen, während das Problem verwilderter Katzen vor Ort systematisch ignoriert wird. Auch im Rheintal und in einigen Gemeinden am Kaiserstuhl scheint das Tierleid oft stillschweigend hingenommen zu werden, während gleichzeitig der ländliche Charme betont wird.
Aufgrund der aktuellen Situation und der begrenzten Ressourcen sehen wir uns gezwungen, unsere Hilfe in Zukunft gezielt auf die Gemeinden zu konzentrieren, die sich aktiv und nachhaltig für den Tierschutz und die Einführung einer Katzenschutzverordnung einsetzen.
Unser ehrenamtliches Engagement bleibt bestehen, doch wenn es jahrelang ohne entsprechende Unterstützung ausgenutzt wird, müssen wir unsere Prioritäten entsprechend anpassen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
MehrWir müssen euch heute leider mitteilen, dass unsere Kapazitäten vollständig ausgeschöpft sind. Alleine in den letzten beiden Wochen haben wir 32 neue Katzen aus den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald aufgenommen. Unsere Pflegestellen sind bis auf den letzten Platz belegt.
Wie jedes Jahr zeigt sich besonders in den Gemeinden, in denen keine Katzenschutzverordnung gilt, das Ausmaß des Problems: die meisten Katzen, die unsere Hilfe benötigen, stammen genau aus diesen Regionen.
Liebe Verantwortliche, wir appellieren an Sie: Ist es wirklich so schwierig, sich für eine Katzenschutzverordnung einzusetzen? Eine solche Regelung könnte das Leid vieler Tiere verhindern. Es ist erschreckend, dass manche Berggemeinden auf ihren Webseiten mit idyllischen Bildern von Katzen auf Bauernhöfen werben, eingerahmt von traumhaften Bergpanoramen, während das Problem verwilderter Katzen vor Ort systematisch ignoriert wird. Auch im Rheintal und in einigen Gemeinden am Kaiserstuhl scheint das Tierleid oft stillschweigend hingenommen zu werden, während gleichzeitig der ländliche Charme betont wird.
Aufgrund der aktuellen Situation und der begrenzten Ressourcen sehen wir uns gezwungen, unsere Hilfe in Zukunft gezielt auf die Gemeinden zu konzentrieren, die sich aktiv und nachhaltig für den Tierschutz und die Einführung einer Katzenschutzverordnung einsetzen.
Unser ehrenamtliches Engagement bleibt bestehen, doch wenn es jahrelang ohne entsprechende Unterstützung ausgenutzt wird, müssen wir unsere Prioritäten entsprechend anpassen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Wyhl bekommt zum Weltkatzentag die Katzenschutzverordnung
Am heutigen Weltkatzentag hat die Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl einen bedeutenden Schritt in Richtung Tierschutz unternommen. Mit einstimmiger Zustimmung und begleitet von den eindrucksvollen Worten unserer 1. Vorsitzenden Teresa Grießhaber, die als Rednerin geladen war, hat der Gemeinderat die Katzenschutzverordnung einstimmig offiziell verabschiedet.
Diese wegweisende Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit Hauptamtsleiter Herrn Breisacher und Herrn Bürgermeister Burger getroffen, die beide die dringende Notwendigkeit dieser Verordnung erkannten und dem Gemeinderat eindringlich darlegten. Insbesondere in der Region, entlang der Rheinauen, wo auch die streng geschützte Wildkatze beheimatet ist, setzt die Verordnung ein starkes Zeichen, das weit über die Gemeindegrenzen hinausreicht. Auch die örtlichen Tierschützer begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich, da sie nun die rechtliche Grundlage haben im Auftrag der Gemeinde, an den „Hotspots“ gezielt und nachhaltig gegen Tierleid vorzugehen.
An dieser Stelle möchten wir unseren tiefen Dank an Herrn Bürgermeister Burger, Herrn Breisacher und alle Mitglieder des Gemeinderats aussprechen. Es ist ein herausragendes Ereignis, das ausgerechnet am Weltkatzentag beschlossen wurde – in der Hoffnung, dass auch die Nachbargemeinden diesem Beispiel folgen und sich ebenfalls für die Einführung einer solchen Verordnung entscheiden. Gemeinsam können wir das Wohl der Katzen in unserer Region nachhaltig schützen.
Eine Überischtskarte aller Gebiete mit Katzenschutzverordnung gibt es
hier:
MehrDiese wegweisende Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit Hauptamtsleiter Herrn Breisacher und Herrn Bürgermeister Burger getroffen, die beide die dringende Notwendigkeit dieser Verordnung erkannten und dem Gemeinderat eindringlich darlegten. Insbesondere in der Region, entlang der Rheinauen, wo auch die streng geschützte Wildkatze beheimatet ist, setzt die Verordnung ein starkes Zeichen, das weit über die Gemeindegrenzen hinausreicht. Auch die örtlichen Tierschützer begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich, da sie nun die rechtliche Grundlage haben im Auftrag der Gemeinde, an den „Hotspots“ gezielt und nachhaltig gegen Tierleid vorzugehen.
An dieser Stelle möchten wir unseren tiefen Dank an Herrn Bürgermeister Burger, Herrn Breisacher und alle Mitglieder des Gemeinderats aussprechen. Es ist ein herausragendes Ereignis, das ausgerechnet am Weltkatzentag beschlossen wurde – in der Hoffnung, dass auch die Nachbargemeinden diesem Beispiel folgen und sich ebenfalls für die Einführung einer solchen Verordnung entscheiden. Gemeinsam können wir das Wohl der Katzen in unserer Region nachhaltig schützen.
Eine Überischtskarte aller Gebiete mit Katzenschutzverordnung gibt es
hier:
Tauben- und Katzenmörder nach Vorfällen in Freiburg und Umkirch gesucht
Der Fachdienst der Polizei "Gewerbe/Umwelt", der sich auch um Straftaten zum Nachteil von Tieren kümmert, ermittelt seit etwa Mitte April in einem Fall, bei dem mindestens eine Katze und zwei Tauben getötet wurden.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen dürften mehrere Fälle aus Umkirch und Freiburg, bei denen jemand offensichtlich mit sogenannter Diabolo Munition (Projektile, welche i.d.R. mit einem Luftgewehr verschossen werden) auf Tiere schießt, zusammenhängen.
Bei der tierpathologischen Untersuchung konnte dies zumindest bei drei Tieren so bestätigt werden, da sich die Projektile noch in den Körpern der Tiere befanden.
Am 14. April war es eine Taube im "Hasenwinkel" in Umkirch, am 13. Mai eine Katze "Am Spitzenwäldele", ebenfalls in Umkirch und am 16. Mai erneut eine Taube im "Bärenweg" in Freiburg.
Möglicherweise besteht auch Zusammenhang zu einem Fall Anfang des Jahres in Betzenhausen, bei dem ebenfalls eine Taube erschossen wurde.
Da die Örtlichkeiten nicht allzu weit auseinanderliegen, sucht die Polizei dringend Zeugen, die sachdienlicher Hinweise geben können, die im Zusammenhang mit den tierschutzrechtlichen Verstößen stehen könnten.
Für jede einzelne dieser Straftaten sieht das Gesetz bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe vor. Der Fachdienst "Gewerbe/Umwelt" ist zu den üblichen Bürozeiten telefonisch Tel: 0761/2168200 erreichbar.
Bild: pxhere
MehrNach derzeitigem Stand der Ermittlungen dürften mehrere Fälle aus Umkirch und Freiburg, bei denen jemand offensichtlich mit sogenannter Diabolo Munition (Projektile, welche i.d.R. mit einem Luftgewehr verschossen werden) auf Tiere schießt, zusammenhängen.
Bei der tierpathologischen Untersuchung konnte dies zumindest bei drei Tieren so bestätigt werden, da sich die Projektile noch in den Körpern der Tiere befanden.
Am 14. April war es eine Taube im "Hasenwinkel" in Umkirch, am 13. Mai eine Katze "Am Spitzenwäldele", ebenfalls in Umkirch und am 16. Mai erneut eine Taube im "Bärenweg" in Freiburg.
Möglicherweise besteht auch Zusammenhang zu einem Fall Anfang des Jahres in Betzenhausen, bei dem ebenfalls eine Taube erschossen wurde.
Da die Örtlichkeiten nicht allzu weit auseinanderliegen, sucht die Polizei dringend Zeugen, die sachdienlicher Hinweise geben können, die im Zusammenhang mit den tierschutzrechtlichen Verstößen stehen könnten.
Für jede einzelne dieser Straftaten sieht das Gesetz bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe vor. Der Fachdienst "Gewerbe/Umwelt" ist zu den üblichen Bürozeiten telefonisch Tel: 0761/2168200 erreichbar.
Bild: pxhere
Katzenleid in Bahlingen: Handlungsbedarf für mehr Tierschutz durch Kommunalpolitik
Wir nehmen die bevorstehende Kommunalwahl zum Anlass, auf die besorgniserregende Situation der Katzen im Gemeindegebiet Bahlingen hinzuweisen.
In den vergangenen Monaten kam es zu mehreren tragischen Todesfällen von Katzenkindern aus dem Gemeindegebiet Bahlingen, die teils an Missbildungen und/oder tödlichen Krankheiten wie CPV (*A), FelV (*B) und Pasteurella multocida(*1) litten. Diese Vorkommnisse unterstreichen den dringenden Handlungsbedarf, um das Leid der Tiere zu lindern und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Viren nicht nur auf freilebende Katzen beschränkt sind. Auch Besitzerkatzen(*A,*B), Hunde(*A) und teilweise Nutztiere(*1) oder auch Menschen(*1) können sich infizieren. Die Übertragung kann durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren, aber auch durch kontaminierte Gegenstände oder Umgebungen erfolgen.
Dies stellt ein Risiko für die Gesundheit der Tiere und Menschen dar.
Wir bedauern die Ablehnung einer Katzenschutzverordnung durch den aktuellen Gemeinderat im vergangenen Jahr. Diese Maßnahme hätte einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Katzenpopulation und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Tiere leisten können.
Wir appellieren an die Bürgerinnen und Bürger von Bahlingen, sich bei der Kommunalwahl für Kandidaten einzusetzen, die sich auch für den Tierschutz und die Einführung einer Katzenschutzverordnung stark machen. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Kommunalvertreter direkt auf diese Problematik anzusprechen und sie nach ihrer Position zu Tierschutz und Katzenschutzverordnung zu fragen.
Wir möchten hervorheben, dass wir in den vergangenen Monaten einen engen und konstruktiven Dialog mit Herrn Bürgermeister Lotis geführt haben.
Dennoch liegt die finale Entscheidung über die Einführung einer Katzenschutzverordnung bei den Gemeindevertretern. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass sich diese der Tragweite ihrer Entscheidung bewusst sind und die vielfältigen Auswirkungen auf das Tierwohl und die öffentliche Gesundheit berücksichtigen.
*A Quelle CPV: https://www.kleintierpraxis-wandsbek.de/hunde/krankheiten-hunde/canines-parvovirus-cpv/
*B Quelle FelV: https://de.wikipedia.org/wiki/Felines_Leuk%C3%A4mievirus
*1 Quelle Pasteurella multocida: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0028-1110346
* pathologische Untersuchung der entsprechenden Tiere durchgeführt durch das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg
(Bild: Tiere in Not Breisgau e.V.)
MehrIn den vergangenen Monaten kam es zu mehreren tragischen Todesfällen von Katzenkindern aus dem Gemeindegebiet Bahlingen, die teils an Missbildungen und/oder tödlichen Krankheiten wie CPV (*A), FelV (*B) und Pasteurella multocida(*1) litten. Diese Vorkommnisse unterstreichen den dringenden Handlungsbedarf, um das Leid der Tiere zu lindern und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Viren nicht nur auf freilebende Katzen beschränkt sind. Auch Besitzerkatzen(*A,*B), Hunde(*A) und teilweise Nutztiere(*1) oder auch Menschen(*1) können sich infizieren. Die Übertragung kann durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren, aber auch durch kontaminierte Gegenstände oder Umgebungen erfolgen.
Dies stellt ein Risiko für die Gesundheit der Tiere und Menschen dar.
Wir bedauern die Ablehnung einer Katzenschutzverordnung durch den aktuellen Gemeinderat im vergangenen Jahr. Diese Maßnahme hätte einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Katzenpopulation und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Tiere leisten können.
Wir appellieren an die Bürgerinnen und Bürger von Bahlingen, sich bei der Kommunalwahl für Kandidaten einzusetzen, die sich auch für den Tierschutz und die Einführung einer Katzenschutzverordnung stark machen. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Kommunalvertreter direkt auf diese Problematik anzusprechen und sie nach ihrer Position zu Tierschutz und Katzenschutzverordnung zu fragen.
Wir möchten hervorheben, dass wir in den vergangenen Monaten einen engen und konstruktiven Dialog mit Herrn Bürgermeister Lotis geführt haben.
Dennoch liegt die finale Entscheidung über die Einführung einer Katzenschutzverordnung bei den Gemeindevertretern. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass sich diese der Tragweite ihrer Entscheidung bewusst sind und die vielfältigen Auswirkungen auf das Tierwohl und die öffentliche Gesundheit berücksichtigen.
*A Quelle CPV: https://www.kleintierpraxis-wandsbek.de/hunde/krankheiten-hunde/canines-parvovirus-cpv/
*B Quelle FelV: https://de.wikipedia.org/wiki/Felines_Leuk%C3%A4mievirus
*1 Quelle Pasteurella multocida: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0028-1110346
* pathologische Untersuchung der entsprechenden Tiere durchgeführt durch das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg
(Bild: Tiere in Not Breisgau e.V.)
Hilferuf für den Tierschutz: Gemeinsam für eine Katzenschutzverordnung im Südwesten!
Seit Jahren setzen sich engagierte Einzelkämpfer in unserer Region unermüdlich für den Tierschutz ein und kämpfen für die Einführung einer Katzenschutzverordnung. Dieser Einsatz ist oft mühsam, zeitintensiv und erfordert großes Durchhaltevermögen. Denn leider muss jede Gemeinde einzeln eine solche Verordnung erlassen.
Um den Überblick zu erleichtern und den Fortschritt sichtbar zu machen, haben wir eine interaktive Karte erstellt. Diese zeigt sowohl Katzenhaltern als auch Gemeinden auf einen Blick, wo bereits eine Katzenschutzverordnung in Kraft getreten ist.
Wie die Karte zeigt, gibt es leider noch viel Handlungsbedarf. Dennoch möchten wir den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald als Vorreiter hervorheben. Denn im Vergleich zu anderen Landkreisen, die ähnlich kleinteilig strukturiert sind, haben sich hier bereits erfreulich viele Gemeinden für den Tierschutz stark gemacht und eine Katzenschutzverordnung eingeführt.
Um die engagierten Einzelkämpfer zu unterstützen und den Tierschutz im Südwesten weiter voranzutreiben, bitten wir Sie eindringlich, bei den anstehenden Kommunalwahlen am 09. Juni 2024 aktiv zu werden:
Sprechen Sie mit Ihren Kommunalvertretern! Informieren Sie sich über deren Position zur Katzenschutzverordnung und machen Sie deutlich, wie wichtig Ihnen der Tierschutz ist.
Setzen Sie sich für tierschutzfreundliche Politik ein!
Gemeinsam können wir etwas bewirken und den Tierschutz im Südwesten nachhaltig verbessern!
Die interaktive Karte finden Sie hier:
https://www.tiere-in-not-breisgau.org/KvO/
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
P.S. Teilen Sie diesen Hilferuf gerne mit Ihren Freunden und Bekannten!
*Die Kartendarstellung wurde für PC optimiert.
MehrUm den Überblick zu erleichtern und den Fortschritt sichtbar zu machen, haben wir eine interaktive Karte erstellt. Diese zeigt sowohl Katzenhaltern als auch Gemeinden auf einen Blick, wo bereits eine Katzenschutzverordnung in Kraft getreten ist.
Wie die Karte zeigt, gibt es leider noch viel Handlungsbedarf. Dennoch möchten wir den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald als Vorreiter hervorheben. Denn im Vergleich zu anderen Landkreisen, die ähnlich kleinteilig strukturiert sind, haben sich hier bereits erfreulich viele Gemeinden für den Tierschutz stark gemacht und eine Katzenschutzverordnung eingeführt.
Um die engagierten Einzelkämpfer zu unterstützen und den Tierschutz im Südwesten weiter voranzutreiben, bitten wir Sie eindringlich, bei den anstehenden Kommunalwahlen am 09. Juni 2024 aktiv zu werden:
Sprechen Sie mit Ihren Kommunalvertretern! Informieren Sie sich über deren Position zur Katzenschutzverordnung und machen Sie deutlich, wie wichtig Ihnen der Tierschutz ist.
Setzen Sie sich für tierschutzfreundliche Politik ein!
Gemeinsam können wir etwas bewirken und den Tierschutz im Südwesten nachhaltig verbessern!
Die interaktive Karte finden Sie hier:
https://www.tiere-in-not-breisgau.org/KvO/
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
P.S. Teilen Sie diesen Hilferuf gerne mit Ihren Freunden und Bekannten!
*Die Kartendarstellung wurde für PC optimiert.
Illegaler Welpenhandel
Eine amtsbekannte Hundehändlerin, welche im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wohnhaft ist, soll im Lauf des letzten Jahres an zwei verschiedenen Örtlichkeiten unter jeweiliger Nennung von nicht existenten "Aliaspersonalien" Hundewelpen betrügerisch verkauft haben.
Im Internet angeboten und verkauft worden waren jeweils Hundewelpen der Rasse "Französische Bulldoge". Unter folgenden Aliaspersonalien und Örtlichkeiten sollen die Verkaufsgeschäfte stattgefunden haben:
1.) Aliasperson "Paula Levin" Verkaufszeitraum: 16.03.2023 - 22.03.2023 Verkaufsort: 35083 Wetter
2.) Aliasperson "Paula Koralick" Verkaufszeitraum: 25.08.2023 - 31.08.2023 Verkaufsort: 76227 Karlsruhe
Die Polizei sucht Zeugen oder Geschädigte, die einen Kauf bei einer der o.g. Personen im entsprechenden Verkaufszeitraum und an der jeweiligen Örtlichkeit getätigt haben.
Wer kann Hinweise auf den dortigen Welpenhandel geben?
Die Abteilung Gewerbe, Umwelt und Tierschutz nimmt Hinweise unter der 0761 21689-0 oder per Mail unter freiburg.pp.sd.gu@polizei.bwl.de entgegen
MehrIm Internet angeboten und verkauft worden waren jeweils Hundewelpen der Rasse "Französische Bulldoge". Unter folgenden Aliaspersonalien und Örtlichkeiten sollen die Verkaufsgeschäfte stattgefunden haben:
1.) Aliasperson "Paula Levin" Verkaufszeitraum: 16.03.2023 - 22.03.2023 Verkaufsort: 35083 Wetter
2.) Aliasperson "Paula Koralick" Verkaufszeitraum: 25.08.2023 - 31.08.2023 Verkaufsort: 76227 Karlsruhe
Die Polizei sucht Zeugen oder Geschädigte, die einen Kauf bei einer der o.g. Personen im entsprechenden Verkaufszeitraum und an der jeweiligen Örtlichkeit getätigt haben.
Wer kann Hinweise auf den dortigen Welpenhandel geben?
Die Abteilung Gewerbe, Umwelt und Tierschutz nimmt Hinweise unter der 0761 21689-0 oder per Mail unter freiburg.pp.sd.gu@polizei.bwl.de entgegen
Jungvogel gefunden
Ein aktueller Gast. Wie der Kenner unschwer erkennen kann, handelt es sich hierbei um ein stolzes Amseljunges. Da jetzt wieder die allgemeine Zeit der Vogeljungen losgeht, hätten wir ein paar allgemeine Bitten und Hinweise.
1. Nicht jeder Jungvogel ist automatisch hilfsbedürftig. Es gibt eine kurze Phase, wo sie noch nicht richtig fliegen können und herumhüpfen, aber noch von den Eltern gefüttert werden. Also immer schauen, ob Eltern in der Nähe sind.
2. KEIN Wasser geben. Auf Grund ihrer Anatomie neigen die Jungvögel dazu, sich zu verschlucken und sie ersticken dann qualvoll.
3. Falls der Jungvogel tatsächlich Hilfe braucht, nicht einfach Futter geben. Gerade Jungvögel haben sehr spezielle Ansprüche. Lieber gar nichts geben, als das Verkehrte.
Falls, und nur falls, das Vogeljunge Hilfe braucht, gerne dunkel setzen. Ein Karton mit Luftlöchern ist immer geeignet. Danach kann man in Ruhe schauen, wer sich darum kümmern kann.
Da die Vögel gefühlt dieses Jahr sehr früh brüten, könnte mit insgesamt drei Bruten gerechnet werden. Dies bedeutet für uns natürlich, dass über einen längeren Zeitraum Vogelbabys versorgt werden müssen. Wir hoffen sehr, dass dem nicht so ist...
(Der Orginaltet wurde vom Tierschutzverein Weil am Rhein erstellt, jedoch haben auch wir immer und immer wieder mit dieser Problematik zu kämpfen !)
Bildquelle: Pixabay
Mehr1. Nicht jeder Jungvogel ist automatisch hilfsbedürftig. Es gibt eine kurze Phase, wo sie noch nicht richtig fliegen können und herumhüpfen, aber noch von den Eltern gefüttert werden. Also immer schauen, ob Eltern in der Nähe sind.
2. KEIN Wasser geben. Auf Grund ihrer Anatomie neigen die Jungvögel dazu, sich zu verschlucken und sie ersticken dann qualvoll.
3. Falls der Jungvogel tatsächlich Hilfe braucht, nicht einfach Futter geben. Gerade Jungvögel haben sehr spezielle Ansprüche. Lieber gar nichts geben, als das Verkehrte.
Falls, und nur falls, das Vogeljunge Hilfe braucht, gerne dunkel setzen. Ein Karton mit Luftlöchern ist immer geeignet. Danach kann man in Ruhe schauen, wer sich darum kümmern kann.
Da die Vögel gefühlt dieses Jahr sehr früh brüten, könnte mit insgesamt drei Bruten gerechnet werden. Dies bedeutet für uns natürlich, dass über einen längeren Zeitraum Vogelbabys versorgt werden müssen. Wir hoffen sehr, dass dem nicht so ist...
(Der Orginaltet wurde vom Tierschutzverein Weil am Rhein erstellt, jedoch haben auch wir immer und immer wieder mit dieser Problematik zu kämpfen !)
Bildquelle: Pixabay
Wir sind Fassungslos !
Manchmal geschehen Ereignisse, die uns einfach nur sprachlos zurücklassen. Vor einigen Tagen wurde uns ein verletzter Kater von einer liebevollen Familie gebracht, und wir haben ihn sofort notfallmäßig versorgen lassen. Bei der genauen Untersuchung wurden zahlreich alte und neue Wunden am ganzen Körper festgestellt. Doch das war nicht alles – der Kater war auch gechipt. Dank dieser Identifikation konnte Tasso schnell die "Besitzer" ausfindig machen und kontaktieren.
Einige Zeit später meldeten sich die "Besitzer" bei uns. Es stellte sich heraus, dass die einstmal geliebte Fellnase vor etwa sieben Jahren einfach verschwunden war, und sie sich deshalb eigentlich nicht mehr als Besitzer betrachteten.
Wir waren fassungslos. In solch einer Situation würde man doch erwarten, dass verantwortungsbewusste Besitzer froh wären, ihr geliebtes Tier wiederzusehen. Doch leider war das hier nicht der Fall. Offenbar hatten sie sich bereits mit neuen Katzen "getröstet", sodass für diese kein Bedarf mehr an diesem Kater bestand.
Unser Hauptziel ist es nun, die Fellnase wieder zu Kräften kommen zu lassen und seine Kampfwunden angemessen zu versorgen. Der Kater war zwar gechipt, jedoch nicht kastriert, was zu den zahlreichen Kampfverletzungen führte. Liebe Leser, das ist das traurige Bild von Straßenkatzen, die nicht kastriert sind. Daher appellieren wir an alle verantwortungslosen Katzenbesitzer: Bitte lasst eure Katzen kastrieren, egal ob Kater oder Kätzin. Durch Kastration kann viel Tierleid vermieden werden.
MehrEinige Zeit später meldeten sich die "Besitzer" bei uns. Es stellte sich heraus, dass die einstmal geliebte Fellnase vor etwa sieben Jahren einfach verschwunden war, und sie sich deshalb eigentlich nicht mehr als Besitzer betrachteten.
Wir waren fassungslos. In solch einer Situation würde man doch erwarten, dass verantwortungsbewusste Besitzer froh wären, ihr geliebtes Tier wiederzusehen. Doch leider war das hier nicht der Fall. Offenbar hatten sie sich bereits mit neuen Katzen "getröstet", sodass für diese kein Bedarf mehr an diesem Kater bestand.
Unser Hauptziel ist es nun, die Fellnase wieder zu Kräften kommen zu lassen und seine Kampfwunden angemessen zu versorgen. Der Kater war zwar gechipt, jedoch nicht kastriert, was zu den zahlreichen Kampfverletzungen führte. Liebe Leser, das ist das traurige Bild von Straßenkatzen, die nicht kastriert sind. Daher appellieren wir an alle verantwortungslosen Katzenbesitzer: Bitte lasst eure Katzen kastrieren, egal ob Kater oder Kätzin. Durch Kastration kann viel Tierleid vermieden werden.
Forchheim a. K. bekommt eine Katzenschutzverordnung
Die Gemeinde Forchheim am Kaiserstuhl hat heute einen bedeutenden Schritt in Richtung Tierschutz unternommen. Mit einem einstimmigen Votum und den erläuternden Worten unserer 1. Vorsitzenden Teresa Grießhaber, die als Rednerin eingeladen war, hat der Gemeinderat eine Katzenschutzverordnung verabschiedet.
In enger Abstimmung mit Frau Ritter von der Hauptverwaltung gelang es uns, unser Anliegen schnell an Herrn Bürgermeister Pickardt heranzutragen. Allen Beteiligten wurde rasch bewusst, dass gerade in den problematischen Gebieten die Gemeinde mit dieser Verordnung ein wirksames Instrument hat, um dem Tierleid rechtssicher entgegenzuwirken.
An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Herrn Bürgermeister Pickardt, Herr Burkhard und Frau Ritter von der Hauptverwaltung und allen Mitgliedern des Gemeinderats bedanken. Ihr Votum sendet ein starkes Signal an die Nachbargemeinden und zeigt Ihr Engagement für den Tierschutz.
MehrIn enger Abstimmung mit Frau Ritter von der Hauptverwaltung gelang es uns, unser Anliegen schnell an Herrn Bürgermeister Pickardt heranzutragen. Allen Beteiligten wurde rasch bewusst, dass gerade in den problematischen Gebieten die Gemeinde mit dieser Verordnung ein wirksames Instrument hat, um dem Tierleid rechtssicher entgegenzuwirken.
An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Herrn Bürgermeister Pickardt, Herr Burkhard und Frau Ritter von der Hauptverwaltung und allen Mitgliedern des Gemeinderats bedanken. Ihr Votum sendet ein starkes Signal an die Nachbargemeinden und zeigt Ihr Engagement für den Tierschutz.
Reute führt Katzenschutzverordnung ein
Die Gemeinde Reute hat heute einen bedeutenden Schritt in Richtung Tierschutz unternommen, indem der Gemeinderat mit nur einer Enthaltung eine Katzenschutzverordnung verabschiedet hat. Die Initiative für diese wichtige Entscheidung ging von der Gemeindeverwaltung aus, insbesondere von Frau Ziebold, die sich aktiv für den Schutz der Katzen und der heimischen Wildkatzen eingesetzt hat.
Die Entscheidung, eine Katzenschutzverordnung einzuführen, wurde nach eingehender Prüfung von Informationen der Forstlichen Versuchsanstalt (FVA) und den vorliegenden Zahlen und Daten von Tiere in Not Breisgau e.V. getroffen. Durch den Vortrag von unserer 1. Vorsitzenden und diesen Fakten lag es nahe, dass die Verordnung nicht nur einen bedeutenden Beitrag zur Minderung des Tierleids leisten würde, sondern auch entscheidend für den Schutz der echten Wildkatze in der Region ist.
Der Gemeinderat, unter der Leitung von Herrn Bürgermeister Schlegel, zeigte sich engagiert und verantwortungsbewusst, indem die Verordnung mit nur einer Enthaltung verabschiedet wurde. Dieses eindeutige Votum sendet ein weitreichendes Signal an den gesamten Landkreis Emmendingen und darüber hinaus.
Wir möchten an dieser Stelle einen besonderen Dank an Frau Ziebold und die Verwaltung Reute sowie Herrn Bürgermeister Schlegel aussprechen, welche proaktiv die Initiative ergriffen haben. Ihre Bemühungen haben dazu beigetragen, dass Reute nun eine Vorreiterrolle im Tierschutz einnimmt.
Die Hoffnung besteht, dass andere Gemeinden in der Umgebung das Votum von Reute als Vorbild nehmen und ebenfalls Maßnahmen ergreifen, um den Tierschutz in ihren Gemeinden zu stärken. Die Einführung der Katzenschutzverordnung ist ein Schritt in die richtige Richtung, um das Wohlbefinden von Katzen zu fördern und gleichzeitig die lokale Tierwelt zu schützen.
MehrDie Entscheidung, eine Katzenschutzverordnung einzuführen, wurde nach eingehender Prüfung von Informationen der Forstlichen Versuchsanstalt (FVA) und den vorliegenden Zahlen und Daten von Tiere in Not Breisgau e.V. getroffen. Durch den Vortrag von unserer 1. Vorsitzenden und diesen Fakten lag es nahe, dass die Verordnung nicht nur einen bedeutenden Beitrag zur Minderung des Tierleids leisten würde, sondern auch entscheidend für den Schutz der echten Wildkatze in der Region ist.
Der Gemeinderat, unter der Leitung von Herrn Bürgermeister Schlegel, zeigte sich engagiert und verantwortungsbewusst, indem die Verordnung mit nur einer Enthaltung verabschiedet wurde. Dieses eindeutige Votum sendet ein weitreichendes Signal an den gesamten Landkreis Emmendingen und darüber hinaus.
Wir möchten an dieser Stelle einen besonderen Dank an Frau Ziebold und die Verwaltung Reute sowie Herrn Bürgermeister Schlegel aussprechen, welche proaktiv die Initiative ergriffen haben. Ihre Bemühungen haben dazu beigetragen, dass Reute nun eine Vorreiterrolle im Tierschutz einnimmt.
Die Hoffnung besteht, dass andere Gemeinden in der Umgebung das Votum von Reute als Vorbild nehmen und ebenfalls Maßnahmen ergreifen, um den Tierschutz in ihren Gemeinden zu stärken. Die Einführung der Katzenschutzverordnung ist ein Schritt in die richtige Richtung, um das Wohlbefinden von Katzen zu fördern und gleichzeitig die lokale Tierwelt zu schützen.
Polizei sucht Tierquäler in Vogtsburg
Obwohl wir bereits vor einiger Zeit von dem Vorfall erfahren haben, hatten wir den Vorgang nicht veröffentlicht, um die Ermittlungen der Polizei nicht zu behindern.
Nachdem der Vorfall nun auch öffentlich gemacht wurde, wollen wir uns dem Aufruf der Polizei anschließen, und bitten darum, wer sachdienliche Hinweise geben kann, sich mit der Polizei oder uns in Verbindung zu setzen.
In Vogtsburg-Oberrotweil hat ein Unbekannter auf eine Katze geschossen. In ihrem Körper wurden zwei Projektile entdeckt.
Die Stadtverwaltung Vogtsburg meldet, dass in Oberrotweil eine Hauskatze angeschossen worden sei. Durch Röntgenaufnahmen wurde erst jetzt bekannt, dass bereits im Oktober des vergangenen Jahres die Katze vermutlich im Bereich der Bahnhofstraße, Einmündung Eichbergstraße, angeschossen wurde. Zwei Projektile wurden demnach im Körper des Tieres fest-
gestellt. Die Schüsse wurden mutmaßlich am 16. und 29. Oktober abgegeben. Mögliche Zeugen werden gebeten, ihre Wahrnehmungen dem Fachdienst Gewerbe/Umwelt Freiburg oder der Polizei in Breisach mitzuteilen, schreibt das Vogtsburger Rathaus weiter.
Hinweise erbeten unter Telefon 0761/ 21689-0 oder 07667/91170 (Polizeirevier Breisach)
(Bildquelle: unsplash )
MehrNachdem der Vorfall nun auch öffentlich gemacht wurde, wollen wir uns dem Aufruf der Polizei anschließen, und bitten darum, wer sachdienliche Hinweise geben kann, sich mit der Polizei oder uns in Verbindung zu setzen.
In Vogtsburg-Oberrotweil hat ein Unbekannter auf eine Katze geschossen. In ihrem Körper wurden zwei Projektile entdeckt.
Die Stadtverwaltung Vogtsburg meldet, dass in Oberrotweil eine Hauskatze angeschossen worden sei. Durch Röntgenaufnahmen wurde erst jetzt bekannt, dass bereits im Oktober des vergangenen Jahres die Katze vermutlich im Bereich der Bahnhofstraße, Einmündung Eichbergstraße, angeschossen wurde. Zwei Projektile wurden demnach im Körper des Tieres fest-
gestellt. Die Schüsse wurden mutmaßlich am 16. und 29. Oktober abgegeben. Mögliche Zeugen werden gebeten, ihre Wahrnehmungen dem Fachdienst Gewerbe/Umwelt Freiburg oder der Polizei in Breisach mitzuteilen, schreibt das Vogtsburger Rathaus weiter.
Hinweise erbeten unter Telefon 0761/ 21689-0 oder 07667/91170 (Polizeirevier Breisach)
(Bildquelle: unsplash )